Die 6 wichtigsten Webdesign-Trends 2023

Die 6 wichtigsten Webdesign-Trends 2023

Webdesign-Trends treiben die Branche mit zahlreichen Updates an. Das Hauptziel bleibt jedoch dasselbe: Besucher zufriedenzustellen. Neue Trends entwickeln sich in der Regel aus den Bedürfnissen der Nutzer. 2022 standen Chatbots, Mikrointeraktionen und kundenspezifische Designs im Fokus. Welche Trends werden sich 2023 durchsetzen?

Trend 1: Übergroße Schrift

Minimalismus ist in vielen Branchen ein anhaltender Trend. Webdesigner finden nun neue Wege, um die Aufmerksamkeit ihres Publikums zu gewinnen. Großbuchstaben scheinen die Antwort zu sein. Dabei geht es laut der Webdesign-Trends 2022 mehr um fette als um traditionelle Schriftarten. Große und gefettete Buchstaben, die dennoch einen sauberen Stil beibehalten, heben Ihre Webseite von der Masse ab und ziehen so mehr Besucher an. Wenn Sie diesem Webdesign-Trend folgen möchten, halten Sie Ihre Schriftarten einfach, damit sie sowohl für Desktop-User als auch für mobile Nutzer lesbar sind.

Trend 2: Animierter Hintergrund

Wenn Sie Ihre Webseite dynamischer gestalten, die Ästhetik aber dennoch so einfach wie möglich halten möchten, spielt der Hintergrund eine wesentliche Rolle. Einfache, einfarbige Hintergründe gehören der Vergangenheit an. Jetzt stehen bewegte Bilder im Fokus. Beispielsweise können Sie anstelle eines einfarbigen Hintergrunds ein Panoramavideo wählen. Ist das Video interessant, werden Zuschauer mehr Zeit auf der Seite verbringen.

Trend 3: Adaptive Themen

Adaptives Design ist ein Webdesign-Trend, der noch lange Zeit anhalten wird. Immer mehr Besucher verwenden Mobiltelefone anstelle von Desktop-Computern. Aus diesem Grund müssen sich Webseiten flexibel anpassen. Bei der Gestaltung Ihrer Website müssen Sie jeden Benutzertyp im Auge behalten. Nur wenn alle Elemente vollständig skalierbar sind, können alle Nutzer problemlos auf die Webseite zugreifen, egal wie sie surfen.

Trend 4: Dynamische Inhalte

Um ein größeres Publikum zu erreichen, haben Webdesigner damit begonnen, dynamische Inhalte in ihre Projekte zu integrieren. Dynamischer Content kann sich anhand von Kriterien wie beispielsweise Cookies oder dem Standort ändern, um die Bedürfnisse jedes Besuchers zu erfüllen. Zwei Personen, die dieselbe Webseite aufrufen, sehen dann möglicherweise zwei verschiedene Startseiten. Ein Beispiel für dynamische Inhalte ist die automatische Übersetzung von Text auf einer Webseite basierend auf der Region, in der sich ein Besucher befindet.

Trend 5: Versteckte Navigationsleiste

Navigationsleisten nehmen auf der Webseite viel Platz ein. Um Platz zu sparen und das Gesamtbild der Seite übersichtlich zu gestalten, können Sie die Navigationsleiste hinter einem Symbol verstecken. Dies ermöglicht es Besuchern, weiter auf der Webseite zu scrollen und sich auf den Inhalt der Seite zu konzentrieren. Auf diese Weise müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie sperrige Navigationsleisten in das Gesamtbild Ihrer Website integrieren. Sie können ein Symbol in einer der Ecken platzieren, auf die der Benutzer klickt, um das Menü zu öffnen.

Trend 6: Minimalismus und kräftige Farben

Minimalismus bedeutet nicht nur schwarz und weiß, sondern auch einfache Designs und kräftige Farben. Lebendige Farben erregen Aufmerksamkeit und lassen die Marke stark und fortschrittlich wirken. Nutzen Sie Farbpsychologie, um Ihre Besucher zu führen und ihnen die richtige Botschaft zu vermitteln.

Fazit

Minimalismus im Webdesign wird auch im Jahr 2022 großgeschrieben. Sie können verschiedene Elemente wie Schriftarten, Hintergründe und sogar Navigationsleisten minimalistisch gestalten. Ein elementarer Webdesign-Trend bleibt in jedem Fall die Benutzererfahrung. Webdesigner tun weiterhin ihr Bestes, um die verschiedenen Bedürfnisse der Besucher zu erfüllen, ohne das Markenimage der Seite zu verändern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert